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Warum vier-, wenn es auch dreirädrig geht? Vor allem im urbanen Bereich bietet ein Kleintransporter auf Rollerbasis deutlich mehr Flexibilität.

Die letzten Meter sind nicht nur bei jedem Zieleinlauf entscheidend, sondern auch bei jeder Zustellung. Um hier möglichst schnell und effizient zu sein, braucht es Attribute, die klassische Fahrzeuge nicht erfüllen können. Zu klein für die Ware oder zu groß für die Straße. Genau hier hat Piaggio zwei passende Lösungen gefunden, die einerseits flexibel und wendig sind, andererseits mit genug Stauraum genug Platz bieten.

Der größte Zweiradproduzent Europas hat eine lange Tradition, nicht nur im Personentransport, sondern auch im Gütertransport, im Kommunalwesen und bei Zustelldiensten. So werden seit vielen Jahren Müllabfuhr, Rettung, Werksverkehr mit Spezialfahrzeugen oder auch die Post mit Zweirädern beliefert. Die Anwendungsgebiete für Piaggio Corporate Vehicles sind vielseitig und erstrecken sich auf alle erdenklichen Branchen, denn die Kompaktheit und Wendigkeit gepaart mit einer relativ hohen Nutzlast trägt zur Beschleunigung der Auftragsabwicklung und zur Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens bei.

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Erprobter Einsatz
Mit der Piaggio Liberty Delivery ist Piaggio seit Jahrzehnten Partner der Post in vielen Regionen Europas. Der klassische Roller ist in seiner Wendigkeit unschlagbar. Damit kann an jedem Stau vorbeigefahren und in den kleinsten Gassen bis vor die Haustüre zugestellt werden. Durch unterschiedliche Aufbauten, wie zum Beispiel Isolierboxen, ist die Piaggio Liberty aber auch für Pizzaservice und Co ein ideales Vehikel. Die Grundausstattung gibt es in zwei Varianten: einmal als Single-Rack-Variante mit Heck-Ladesystem und zum anderen als Double-Rack-Variante mit zusätzlichem Front-Ladesystem. So kommt die Ladekapazität auf bis zu 65 Kilogramm.

Erweitertes Transportkonzept
Piaggio launcht 2021 den Mymoover als neues Transportkonzept mit stabiler Zuladung durch zwei Hinterräder auf einer Achse. Das Konzept des Mymoover bietet gegenüber der Liberty Delivery eine Ladekapazität von bis zu 85 Kilogramm bei gleicher Fahrzeuggröße und gleicher Agilität. Die angebotene Transportbox hat ein Ladevolumen von 261 Litern und wird elektromechanisch auf Knopfdruck entriegelt. Die Vorteile des Kleintransporters auf Rollerbasis liegen auf der Hand: einfaches Handling und schnelles Vorankommen im innerstädtischen Bereich, besonders bei hohem Verkehrsaufkommen. Geringer Parkplatzbedarf, Abstellen durch Fixierung der zwei Hinterräder mit einem Handgriff und geringe Kosten im Vergleich zu einem Kleintransporter sind die weiteren Vorzüge des Mymoover. Dabei ist der Mymoover mit Autoführerschein und Zusatzcode 111 zu lenken. Der Code 111 ist mit sechs Praxisstunden ohne Prüfung bei Fahrschulen oder Autofahrerklubs zu erhalten.

© Foto: Faber

Flottenmanagement
Der Piaggio Mymoover ist für die Online-Konnektivität mit Targa Telematics vorbereitet. Durch den Einsatz eines „Badge Reader“ wird die Einsatzzentrale über den operativen Einsatz informiert. Damit sind Stehzeiten und Transportwege nachvollziehbar. Durch die Blackbox ist es möglich, den Standort, einen möglichen Unfall, den Spritverbrauch und den Fahrzeugstatus auszulesen. Die Parkbremse ist darüber hinaus auch fernsteuerbar.

Buchen Sie Ihren persönlichen Präsentationstermin
Sie wollen eines der Modelle oder beide persönlich kennenlernen? Vereinbaren Sie einen Termin und der Mymoover kommt zu Ihnen in den Betrieb.

Ihr Kontakt

Faber GmbH

Importeur für Piaggio in Österreich

Fr. Daniela Prugger | [email protected]

www.faber-group.at/de/Kontakt.html

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