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Home » News » Elektromobilität für Gewerbekund:innen von und mit Pappas
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Lokale emissionsfreie Mobilität wird immer wichtiger. Mit dem Automobilhandelsunternehmen Pappas gelingt es auch Gewerbekund:innen, diesen Aspekt der Nachhaltigkeit in den Unternehmensalltag zu integrieren.

Thomas Führer

© Privat

ist Vertriebs- und Marketingleiter für Pappas Österreich und verantwortet die Koordination zwischen Importeuren und Landesgesellschaften.

Herr Mag. Führer , warum ist Pappas die Elektromobilität für Gewerbekund:innen ein Anliegen?

Im Zuge der gesetzlichen Vorgaben hat sich der Elektroanteil bei Fahrzeugen in den letzten Jahren drastisch erhöht. Wir haben als eine der großen Automobilhandelsgruppen in Mitteleuropa auch auf diesem Gebiet ein großes Angebot. Unsere Topmarke Mercedes-Benz etwa sehen wir als Vorreiter in der Elektromobilität. Vom EQA als kompaktes Fahrzeug bis zum EQS als Flaggschiff im PKW-Bereich und auch Nutzfahrzeugbereich bei Transportern und LKW können wir Unternehmenskund:innen für jeden Einsatzbereich ein vollelektrisches Fahrzeug anbieten.

Pappas steht aber nicht nur für Mercedes-Benz, oder?

Wir haben beispielsweise auch mit der Marke smart sehr attraktive Fahrzeuge an unseren Hauptstandorten. Mittlerweile ist smart zur innovativen Elektromarke aufgestiegen, die technisch ausgezeichnet, preislich jedoch günstiger als Mercedes-Benz einzuordnen ist. Am Standort in Salzburg haben wir zusätzlich die Marke Jeep und am Standort Graz seit Kurzem die Marke Kia im Portfolio. Mit dem Jeep Avenger und den KIA EV-Modellen hat Pappas bei den beiden Marken ein interessantes Elektrospektrum, das hinsichtlich Preis-/Leistungsverhältnis besonders attraktiv ist. Wie sieht es mit Praxistauglichkeit und steuerlichen Vorteilen aus? Wir sehen unsere Produkte neben der Marken- und Modellvielfalt auch in Sachen Reichweite und Ladegeschwindigkeit ganz weit vorne. Und für Unternehmenskund:innen kommen auch allerhand steuerliche Vorteile zum Tragen.

Thomas Frenkenberger

© ZVG

leitet ein 1992 gegründetes Stahlhandelsunternehmen, das nationale und internationale Kund:innen mit Stahlrohren beliefert. Es ist für maßgeschneiderte Lösungen und schnelle „just in time“-Lieferungen bekannt.

Herr Frenkenberger, inwieweit haben Sie Elektromobilität in Ihrem Unternehmen integriert  und warum?

Wir haben drei Elektrofahrzeuge: zwei Mercedes-Benz EQA und einen EQC. Gestartet haben wir unsere Elektroinitiative aber schon vor sechs Jahren. Zwei Mitarbeiter:innen hatten damals schon eine Pendelstrecke von etwa 40 Kilometern. Da haben wir beschlossen, sie mit Elektrofahrzeugen auszustatten. Das war auch ein finanzielles Thema, weil wir bei Elektroautos keinen Zurechnungsbetrag haben und die Förderungen sehr lukrativ waren. Ich selbst fahre mit meinem Plug-in-Hybrid ebenso elektrisch in die Arbeit und wieder nach Hause.

Wie unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter:innen beim Thema Elektromobilität?

Bei uns kann nicht nur vor Ort über die Photovoltaikanlage geladen werden, sondern wir haben auch unseren Mitarbeiter:innen, die ein Elektrofahrzeug fahren, zuhause eine Ladestation errichtet. Das ist uns sehr wichtig, denn wenn Mitarbeiter:innen auf eigene Kosten laden müssten, würden sie es nicht tun. Wenn die Abrechnung jedoch über das Unternehmen läuft, nehmen die Leute das Angebot an.

Gibt es auch Nachteile?

Man muss so ehrlich sein und zugeben, dass das Laden an öffentlichen Säulen noch nicht immer so funktioniert, wie man sich das wünschen würde. Da ist noch Luft nach oben. Aber die Fahrzeuge sind alltagstauglich und der Service von Pappas vorbildlich.

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